Welt-Moskito-Tag: Es gibt stichhaltige Argumente für einen Besuch in der Apotheke
Apothekerin und Apotheker sind in der Regel die ersten Ansprechpartner für Menschen, die von Insektenstichen geplagt werden. Zurecht, wie die Österreichische Apothekerkammer anlässlich des heurigen Welt-Moskito-Tags betont. „Für die Behandlung von Insektenstichen aller Art halten Apothekerinnen und Apotheker eine Vielzahl von Arzneimitteln bereit, die heilend wirken und Linderung verschaffen. Gute Repellents sorgen dafür, dass die Quälgeister erst gar nicht stechen. Außerdem findet in der Apotheke die beste Beratung statt. Der Weg in die Apotheke ums Eck zahlt sich daher in jedem Fall aus.“
Weltweit gibt es etwa 3.500 Mücken- und Gelsenarten. Gefürchtet ist vor allem die in feucht-heißen Gebieten lebende Anopheles-Mücke, sie ist Überträgerin der Tropenkrankheit Malaria. Diese Erkenntnis geht auf den britischen Arzt Sir Ronald Ross zurück. Er fand am 20. August 1897 heraus, dass Stechmücken Malaria auf Menschen übertragen können und legte so den Grundstein für die Erforschung und Bekämpfung dieser Krankheit. Der 20. August wurde in der Folge zum internationalen Welt-Moskito-Tag erklärt.
OTS-Aussendung der Österreichischen Apothekerkammer vom 19. August 2020
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