1. Wieso haben Sie sich für den Apotheker-Beruf entschieden?
„Naturwissenschaftliche Fächer haben mich schon immer fasziniert und in der Schule habe ich Chemie geliebt. Ich hätte auch gerne Medizin studiert, aber dann dachte ich, dass Apothekerin die bessere Wahl für mich sein könnte.”
2. Was gefällt Ihnen an der Arbeit in der Apotheke besonders?
„Ich glaube, was ich an meiner Arbeit liebe, ist die Möglichkeit, anderen zu helfen, damit es ihnen besser geht. Die Beziehung, die mit den Kunden/Patienten entsteht, ist von tiefem Vertrauen geprägt und das gefällt mir sehr.”
3. Was hat Sie nach Österreich geführt?
„Ich bin nach Österreich gezogen, weil mein Ex-Mann Österreicher ist. Die Beziehung mit ihm ist vorbei, aber nicht jene mit Österreich!”
4. Seit wann arbeiten Sie in Österreich als Apotheker:in? Wo waren Sie zuvor tätig?
„Ich habe neun Jahre lang in Italien gearbeitet. Nach meinem Umzug nach Österreich habe ich Deutsch gelernt und danach in einer Apotheke in Wien gearbeitet. Dann habe ich eine sehr lange Mutterschaftspause eingelegt (3 Kinder) und 2010 wieder angefangen.”
5. Was war die größte Herausforderung beim beruflichen Einstieg in Österreich?
„Natürlich die Sprache.”
6. In welchen Sprachen beraten Sie Kund:innen?
„Jetzt berate ich auf Deutsch, aber auch auf Englisch und Italienisch.”
7. Was ist der größte Unterschied zu Apotheken in Ihrem Heimatland?
„Es gibt keine sehr großen Unterschiede.”
8. Was gefällt Ihnen an bzw. in Österreich besonders?
„Super Arbeitszeiten, gutes Gehalt.”
9. Ihr größtes Interesse bzw. Hobby abseits der Pharmazie/Apotheke:
„Ich liebe Reisen und Fotografieren. Ich verbringe gerne Zeit mit den Menschen, die ich liebe. Und ich mag kochen, kreativ sein, lesen, ins Theater gehen.”
10. Ihr Lieblingsspruch oder -zitat:
„Carpe diem.”
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